Stellungnahmen des Verfassungsdienstes und renommierter Juristinnen zeigen Unfähigkeit des Wissenschaftsministeriums
Das Ministerium richtet unbeirrt mit 1000 Nadelstichen das österreichische Bildungssystem zu Grunde. Während die positiven Aspekte schwachbrüstig und mit der Lupe zu suchen sind, sind die Verschlechterungen derart zahlreich, dass sie zu einer Masse der Unstudierbarkeit verschwimmen. Fordern und Fördern ist das Mantra des Ministeriums, Fordern und Hindern die gelebte Realität.
Folgendes Beispiel illustriert dies: Ein_e Student_in an der TU-Wien kann unabhängig vom Abschlusszeitpunkt den an den Bachelor anschließenden Master inskribieren. Diese studierendenfreundliche Regelung wird der Universität mit der Novelle verboten und kostet somit wertvolle Zeit im Leben junger Menschen. Sie werden gezwungen Monate auf die nächste Inskriptionsphase zu warten. [...]
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